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Das alte Rundlingsdorf Schattin.

Die Dorfzufahrt – ein mehr oder weniger befestigter Sandweg – mündete als Pfeifenkopf-Sackgasse auf die erhöht gelegenen Gehöfte am seitlichen Dorfende. Dieses Dorfende war dort, wo heute die Kehre und die Bushaltestelle sind - der Rundling. Wer dort aufmerksam steht, kann sehen, dass die umliegenden Höfe alle auf diesen Mittelpunkt ausgerichtet sind: fangen wir einmal beim Hof Eichholz an, dann kommt (im Uhrzeigersinn weiter) der Hof von Ernst Timm – der steht schon mit seinen Gebäuden schräg, und auch die Auffahrt zentriert sich zu diesem Mittelpunkt. Dann etwas rückwärtig liegt der Hof bzw. das Wohnhaus von Hinst und Klein. Als nächstes kommt die Hofstelle von Lüttich – auch hier haben wir eine (ehemals) schräg zentrierte Auffahrt, diese verläuft fast vor seinem Nachbarn entlang. Dann folgt der Hof von Böhm / Mahnke und zuletzt der Hof von Abels. Die Hofstellen von Ernst Burmester und von Johannes Aewerdiek liegen, bzw. lagen damals am Zufahrtsweg zum Rundling.

Vom Rundling aus ging nur noch ein einfacher Fußweg weiter nach Duvennest. Dieser bog vor den Häusern Büge / Mull usw. nach rechts ab, verlief dann links hinter den Häusern weiter, die damals noch nicht da waren, und führte ca. 100 m. bachaufwärts von der heutigen Straßenbrücke über den Grenzgraben nach Duvennest. Da war eine kleine Holzbrücke. Der Fußweg führte dort weiter hin zum Duvennester Rundling. Erst 1930 wurde dieser – nicht mehr benötigte – Fußweg nach Duvennest wieder amtlich aufgehoben. Wer mit Pferd und Wagen nach Duvennest wollte, musste den Waldweg (am heutigen Waldhotel vorbei) nehmen.

Etwa gegen Ende 1800 (1880/90?) wurde die Verbindung vom Schattiner Rundling nach Duvennest – der heutige Straßenverlauf – hergestellt.

1960 ist die Schotterstraße von Herrnburg über Schattin nach Utecht aufgekippt und mit einer westdeutschen Maschine festgedrückt und geteert worden.

Schattin nach dem 2. Weltkrieg.

Der 2. Weltkrieg endete mit der deutschen Kapitulation am 8. Mai 1945. In Schattin und der weiteren Umgebung war die britische 2. Armee eingezogen und blieb zunächst dort auch als Besatzungsmacht.

Vor dem 1. Juli 1945 zogen sich die Briten (Engländer) aus Schattin entsprechend einem Gebietsaustauschabkommen zwischen der englischen und der sowjetischen Militärregierung zurück, und die russischen Truppen traten an ihre Stelle. Es entstand die sowjetische Besatzungszone.

Im Januar 1949 wurde Heinrich Oldenburg (Erbhof Nr. 6) willkürlich verhaftet und ohne ordentliches Urteil ins Zwangsstraflagerlager gebracht, wo er nach Folterungen am 24. Mai 1950 in Untermaßfeld in Thüringen verstarb.

Am 7. Oktober 1949 – dem Tag der Veröffentlichung der neuen Verfassung – gingen die Regierungsgeschäfte auf die neu gegründete DDR (Deutsche Demokratische Republik) über.

Pastor Johannes Wunderlich aus Herrnburg erzählte am 6. Februar 1990 in der Tageszeitung folgendes:

„Über das Leben in der Sperrzone war den Bürgern in der übrigen DDR kaum etwas bekannt. Darüber sprach man offiziell nur ungern.

Meterhohe Metallgitterzäune und Hundelaufanlagen riegelten den Grenzstreifen bis zum 9. November 1989 völlig ab. Wachtürme und Schlagbäume bestimmten seit 1952 das Bild des Sperrgebiets, das auch die Bürger der DDR nur mit einer Sondergenehmigung betreten konnten. Wir lebten quasi in einer Einbahnstraße: raus in die DDR konnten nur wir, besuchen konnte man uns kaum, und auch der Kontakt zu anderen Dörfern der Sperrzone war sehr schwierig.

Wie in vielen anderen Dörfern des ehemaligen Sperrgebiets lebt in Herrnburg nur noch ein Bruchteil der ursprünglichen Bevölkerung. In zwei großen, staatlich angeordneten Ausweisungsaktionen 1952 und 1961 wurden unliebsame Bauern enteignet und gegen ‘150-prozentige‘ Stasi-, Zoll- und Grenzbeamte sowie soge-nannte Polizeihelfer ‘ausgetauscht‘.

Die Bauern wurden an die DDR-Grenze zu Polen ‘umgesiedelt‘. In unserm Dorf herrschte 40 Jahre lang eine Atmosphäre des Misstrauens und der gegenseitigen Bespitzelung.“

1. Juli 1950 = Zusammenlegung der Gemeinden Schattin, Duvennest und Lenschow zur Gemeinde Schattin, Kreis Schönberg.

‚Aktion Ungeziefer‘ - Anfang Juni 1952 kam die Zwangsdeportation aus den westlichen Grenzgebieten in das Hinterland bis an die polnische Grenze. Willkürlich wurden hierzu Familien ausgesucht, die sich - mit nur ein bisschen Habe - innerhalb von wenigen Stunden zum Abtransport fertig machen mussten. - Die Bauern waren wie gelähmt, als sie sahen, was mit ihren Berufskollegen gemacht wurde: sie wurden abgeführt und wie Vieh in den Zügen verladen, um ins Hinterland gebracht zu werden. Demzufolge hatten die Bauern dann keine Lust mehr zu arbeiten und ließen ihre Pferde im Stall stehen. Daraufhin kamen die Machthaber auf die Höfe und befahlen, mit den Pferden auf den Feldern zu arbeiten. Doch auch da kamen diese Machthaber hin und kontrollierten die Arbeit.

‚Bauernflucht 1952‘ - Richard Ecklebe und Frau Elli waren die ersten, sie flüchteten am 10. Juni in den Westen. Sie konnten noch über die Wakenitz in den Westen entkommen, das Problem war Frau Ecklebe, die nicht schwimmen konnte: sie bekam ein Tau um ihren Bauch gebunden und wurde so von ihrem Mann schwimmend mitgezogen. - Am 23. Juli flüchtete Georg Eichholz mit Frau Erna und 2 Kindern über Berlin, denn inzwischen war die Wakenitz wegen des neu eingerichteten Todesstreifens nicht mehr erreichbar. - Friedrich Holst mit Frau Hertha und Tochter Elfriede folgten 2 Tage später am 25. Juli, und am 10. August 1952 flüchteten Johann Burmester und Frau Emmy mit dem jüngsten Sohn Ernst. Der zurückgebliebene Sohn Johannes flüchtete dann aber zu Fuß über den gefährlichen Todesstreifen und schwamm durch die Wakenitz zum Westufer.

1956 = Schattin erhält einen Konsum-Laden und einen Kindergarten.

1. Juli 1961 = Zusammenlegung der Gemeinden Palingen, Herrnburg, Schattin und Lüdersdorf zur Großgemeinde Lüdersdorf.

26. März 1992 = Die Gemeinde Lüdersdorf wird in das Amt Schönberg-Land überführt. Dorfpartie Schattin - Luftbild von Mai 2000

Einige Daten, die interessant sind:

7. Juni 1703 = Jürgen Grubes Scheune (Erbhof Nr. 6) war umgeweht.

1710 hatten Knechte aus Ratzeburg unzulässigerweise Erlen „an der Schattiner Brücke“ umgeholzt.

1714 hatte der Staat Lübeck eine Klage wegen des Aufgrabens eines Kirchen- und Totenwegs zwischen Utecht und Schlagsdorf vorgebracht.

24. April 1781 = Jürgen Grube (Erbhof Nr. 6) war abgebrannt.

1783 gab es eine Streitigkeit wegen an der Grenze gefällter Eichen.

20. Juni 1789 = Hans Jürgen Ulrich Böttcher war beim Brand seines Hauses (Erbhof Nr. 4) selbst mit umgekommen.

22. Oktober 1795, ein Samstag. An diesem Tag heirateten insgesamt 5 Paare in Schattin:

  • bei Jürgen Burmester auf dem Erbhof Nr. 1 = zwei Söhne,
  • bei Jürgen Hinrich Grube auf dem Erbhof Nr. 3 = ein Sohn und eine Tochter und
  • bei Hans Heinrich Holst auf dem Erbhof Nr. 5 = ein Sohn und eine Tochter.

23. November 1813 = Joachim Hinrich Jürgen Oldenburg wurde in Herrnburg getauft, weil die Schattiner wegen des Krieges nicht über die Wakenitz bei Nedlershusen (Nädlershorst) zur Grönauer Kirche kommen konnten.

1. Weltkrieg 1914 - 1918.

Am 23. September 1926 wurde die Freiwillige Feuerwehr Schattin mit 20 Kameraden gegründet.

Am 25. August 1927 brannten das Wohn- und Wirtschaftsgebäude von Maria Oldenburg (Erbhof Nr. 7) aus unbekannter Ursache ab.

1935 brannten 2 Bauernhöfe in Schattin ab: am 4. Juni das Wohn- und Wirtschaftsgebäude von Johann Burmester (Erbhof Nr. 2), Ursache war ein Schornsteinbrand, und am 25. Juni das Wohnhaus, Kuh- und Pferdestall von Heinrich Oldenburg (Erbhof Nr. 6) durch ein Gewitter.

2. Weltkrieg vom 1. September 1939 - 8. Mai 1945.

Im Frühjahr 1944 kamen die ersten Flüchtlinge aus Lettland, danach die Trecks aus Ostpreußen und Hinter-pommern. Diese Menschen mußten alle untergebracht werden, aber es gab ja – Gott sei gedankt – genug Platz in Schattins große Bauernhäuser, alle rückten ein wenig zusammen.

Spätestens im Frühjahr 1945 war abzusehen, daß der Krieg nicht mehr gewonnen werden konnte. Dann kamen Ungarner nach Schattin, die noch Schützengräben ‚zur Verteidigung‘ um das Dorf bauen mußten, sie wurden bei den Bauern in ihren Scheunen untergebracht.

Dann, am 7. Mai kamen sehr viele deutsche Truppen - die auf dem Rückzug waren - nach Schattin. Sie machten dort einfach Halt, um von hier aus in englische Gefangenschaft zu gehen. Ihre vielen Pferde wurden auf die Weide gejagt, und die Reitsättel waren auf den Zaun aufgereiht. Die Soldaten schliefen auf dem Heuboden. Es war aus heutiger Sicht ein reiner Belagerungszustand.

Doch dann gab es noch eine unschöne Auseinandersetzung: der Bürgermeister Heinrich Oldenburg und sein Schwager Friedrich Holst hatten sich geeinigt, auf jeder Seite des Dorfes die weiße Fahne anzubringen, und zwar auch mit dem Einverständnis eines Kommandeurs, der bei Holst übernachtete. Wie das nun vonstatten gehen sollte, kam ein junger Offizier der Waffen-SS und hielt Friedrich Holst die Pistole an die Schläfe, er wollte ihn wegen ‚Verrats am Vaterland' erschießen, doch der hinzugeeilte Kommandeur schlug ihm die Pistole aus der Hand.

Am 8. Mai zogen die Engländer von Duvennest kommend in Schattin ein. Das war dann das Kriegsende. – Die Engländer nahmen die obere Etage im Hause Holst in Beschlag, da mußten die Flüchtlinge alle unten mit untergebracht werden. Auf der großen Diele hatten die Engländer ihre Feldküche aufgestellt, und der ganze Fuhrpark stand auf der Hofstelle.

1949 wurde aus der Demarkationslinie der britischen und der sowjetischen Besatzungszone eine hermetisch abgeriegelte Staatsgrenze. - Die Regierungsgeschäfte gingen auf die neu gegründete DDR (Deutsche Demokratische Republik) über.

Pfingsten 1952 wurde die Brückenauffahrt über die Wakenitz auf dem Ostufer bei Nädlershorst abgerissen. Der Todesstreifen an der Wakenitz wurde gebaut, und es entstand die 5-km-Sperrzone.

Bauernflucht 1952: Aus Schattin flüchteten folgende Familien in den Westen: zuerst Richard Ecklebe, danach, am 23. Juli = Georg Eichholz, am 25. Juli = Friedrich Holst und zuletzt (am 10. August) Johannes Burmester.

Im März 1961 brannte das Wohn- und Wirtschaftsgebäude (ehem. Georg Eichholz - Erbhof Nr. 1) bis auf die Grundmauern nieder. Grund war ein Schornsteinbrand. Später wurde an gleicher Stelle die Betriebskantine des VEG (Volkseigenes Gut) errichtet.

Oktober 1961 = Als im Oktober 1961 die „Aktion Kornblume“ in der DDR ihren Lauf nahm, da waren unter den aus dem Grenzgebiet Vertriebenen nicht nur Menschen, denen die SED „staatsfeindliche Hetze“ vorwarf. Zu den Bürgern, die ihre Heimat im fünf Kilometer breiten Grenzstreifen verlassen mußten, gehörten auch SED-Mitglieder. Es waren Kommunisten, die mit der Politik der Partei nicht mehr einverstanden waren und spätestens seit dem 13. August, dem Tag des Mauerbaues, mit der SED brachen.

Aber es wurden auch Menschen vertrieben, die nur das Pech hatten, daß sie zuviel wußten. Zu dieser Gruppe gehörte das Gastwirts-Ehepaar Wichmann (Pächter des Lokals seit dem 1. Januar 1950, Eigentümerin war Catharina Ollmann, geb. Oldenburg – genannt = Tante Tine) aus Schattin, deren Lokal ein beliebter Treffpunkt von in unmittelbarer Nähe stationierten Grenzern war. Die Eheleute wurden zur „Gefahr“, weil Soldaten unter Alkoholeinfluß am Kneipentisch über Dinge redeten, die „geheim“ waren. Denn wenn ein Grenzer über seinen Dienst lästerte, oder gar über einen Vorgesetzten, dann war das schon „Verrat“. Doch nicht die „Verräter“ wurden vom damaligen SED-Staat bestraft, sondern die „Hörer“ geringschätziger Äußerungen. - So stand dann am 3. Oktober 1961 das Rollkommando um 6 Uhr morgens auch vor dem Schattiner Lokal und erklärte es für geschlossen. Die Eheleute mußten ihre Sachen packen. - Inzwischen wurde der Sohn Horst, der in Utecht wohnte, durch den Schattiner Bürger Grigoleb alarmiert, doch als dieser wenig später vor der Gaststätte erschien, wurde ihm ein Gespräch mit seiner Mutter verweigert. - Mit bereitgestellten Lastzügen der Kampftruppen und der Polizei ging der Abtransport nach Siemersdorf im Kreis Stralsund. Dort wurde ihnen eine Konsum-Gaststätte angeboten, deren Leitung sie dann auch übernahmen.

Im August 1989 = 1. Ausbrüche von DDR-Urlaubern über Ungarn, durch Österreich in die Bundesrepublik und Ausreiseversuche durch Besetzungen von Botschaften der Bundesrepublik in Ungarn.

Herbst 1989 = die Wende.

Am 3. Oktober 1990 wurde zum ersten Mal gemeinsam in Ost und West gewählt, das Ergebnis war ‘die deutsche Einheit’.

Im November 1991 wurden die reichlich 44 ha Wald am Spitzberg an die rechtmäßige Eigentümerin, der lübschen St.-Johannis-Jungfrauen-Stiftung, zurückgegeben.

1992 - Der Gastronom Manne Langmaack aus Lübeck hat die in Höhe der früheren Elektroversorgungsstation 2 befindliche ehemalige NVA-Kaserne erworben und eröffnete hierin das „Waldhotel Schattin“.

22. Juni 1998 = Das wohl schwerste Gewitter in Schattin. - Frau Luise Tiedke kann sich nicht erinnern, je ein so schweres Gewitter erlebt zu haben. - In der Nacht um ca. ½ 3 Uhr schlugen unmittelbar hintereinander 3 Blitze um die Hofstelle Abels ein. Herr Dieter Klein will gesehen haben, daß ein Blitz direkt im Hause Abels einschlug. Es waren zum Glück alles kalte Blitze. In der Umgebung war viel Induktionsstromschaden, am meisten wohl bei Abels.

Gemeindevorsteher in Schattin.

Jahr Name Hof
1890 Hans Joachim Friedrich Oldenburg Erbhof Nr. 6
ab 1902 (?) - 1903 Hans Joachim Heinrich Holst Erbhof Nr. 5
1913 - 1929 (?) Johannes Joachim Paul Grube Erbhof Nr. 3
1945 Jochim Heinrich Friedrich Oldenburg Erbhof Nr. 6
1945 /46 - ca. 1948 Hans Friedrich Carl Holst Erbhof Nr. 4
1949 Hans Böttger
? 1951 ? Fritz Karl Adam Bockner

Einwohnerzahlen von Lüdersdorf, Ortsteil Schattin

(nach Auskunft im Amt Schönberg-Land)
(die Grenztruppen sind hier nicht mitgezählt)

Datum gesamt männlich weiblich
1. Januar 1951 381622
1. Januar 1961 421824
1. Januar 1971 562432
1. Januar 1981 542133
1. Januar 1991 542133
1. Januar 2001 1036538
13. Mai 2005 1217249
davon = 18 Ausländer (15 männlich + 3 weiblich)

Die Schattiner Bevölkerung setzte sich am 13. Mai 2005 wie folgt zusammen:

Alter gesamt männlich weiblich
-1518126
15-301679
30-45412714
45-60271512
60-701275
70-80541
80-84202
gesamt1217249

Worterklärungen

Allodialgut Privatvermögen einer fürstlichen Familie.

Inquisition (lat.) = Untersuchung.

Lokator, Lokation (lat.) = „Vermieter” – im MA. ein vom Landes- oder Grundherrn Beauftragter, meist ein Ritter, der das Siedlungsland an die Ansiedler verteilte.

Truchseß ist ein Hofamt in der mittelalterlichen Hofgesellschaft. Es war ursprünglich die Bezeichnung für den obersten Aufseher über die fürstliche Tafel und den Vorsteher der Hofhaltung.

Zehnt, Zehntregister Der Zehnte ist die Abgabe jeder zehnten Garbe vom Korn und anderen Feldfrüchten an den Bischof. – Die Erstellung des Zehntenregisters war höchstwahrscheinlich im Jahr 1230, aber nicht nach 1236.


Chronik Schattin
Uferland der Wakenitz
Interviw mit Hans Zwiebelmann

das_alte_rundlingsdorf_schattin.txt · Last modified: 2019/04/14 13:20 (external edit)